Die Gemeinde Grasbrunn hat vor kurzem eine neue Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Liegenschaft am Sportpark in Betrieb genommen. (Foto: bas)

Solarstrom für den Sportpark Grasbrunn: Photovoltaikanlage installiert

Die Gemeinde Grasbrunn treibt den Ausbau erneuerbarer Energien weiter voran: Vor kurzem wurde eine neue Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Liegenschaft am Sportpark Grasbrunn offiziell in Betrieb genommen.
05.06.2025 10:11 Uhr
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Alte Burg und moderne Heizung: (v.l.) Andreas Lederle, Geschäftsführer der Erdwärme Grünwald, Prof. Dr. Rupert Gebhard, leitender Direktor der Archäologischen Staatssammlung München und Jan Neusiedl, Grünwalds Erster Bürgermeister. (Foto: Gem. Grünwald)

„So werden Gebäude aus dem Mittelalter heute geheizt – Fernwärme für die Burg Grünwald“

Karl Valentin setzte der Burg Grünwald und seinen mittelalterlichen Bewohnern ein unsterbliches Denkmal in seinem Lied „Ja, so warn’s die oiden Rittersleit“. – Denn sie hatten wahrlich bewegte Zeiten erlebt. An einem alten Isarübergang gelegen, war die Burg ursprünglich Sitz Andechser Ministerialen. Schon vor 1272 ging sie in den Besitz der bayerischen Herzöge über und war dann drei Jahrhunderte lang Jagdschloss. Zwischen 1486 und 1487 wurde sie grundlegend umgebaut. Am Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Burg Staatsgefängnis, später diente sie bis 1872/73 als Pulvermagazin. Nach cirka 100-jährigem Privatbesitz wurde sie 1979 zum Burgmuseum Grünwald. Heute ist die Burg ein Zweigmuseum der Archäologischen Staatssammlung.
05.05.2025 14:44 Uhr
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Das Windrad in Fröttmaning steht auf Stadtgebiet und wird von den Stadtwerken München betrieben. Wo im Landkreis weitere Windräder entstehen könnten, darüber gibt der Vorentwurf des RVP Auskunft.  (Foto: ©SWM, Nick Frank)

22 Vorrangsflächen für Windkraft vom Regionalen Planungsverband bestimmt

Das Thema Windkraft ist deutschlandweit in aller Munde. Auch in Bayern sind die Gemeinden aufgerufen, geeignete Flächen auszuwählen und in Windkraft zu investieren. Die Aufgabe des Regionalen Planungsverbandes Münchens – zu dem neben der Landeshauptstadt die acht umliegenden Landkreise sowie die 185 kreisangehörigen Gemeinden in diesen Landkreisen gehören – war es, 1,8 Prozent der Landesfläche für Windkraft auszuweisen. Eine schwierige Aufgabe, gilt es doch viele Parameter bei den Planungen zu berücksichtigen. So hat sich ein Team aus Spezialisten aufgemacht und nach akribischer Abwägung aller Punkte einen Plan für dieses Gebiet entwickelt, der am Ende 22 sogenannte Vorrangflächen für Windkraftwerke ergeben hat. Rechnet man die Flächen zusammen, hat man anstelle der geforderten 1,8 sogar 2,3 Prozent der Flächen, die für den Bau von Windrädern geeignet ist sind. Mit im Boot waren neben den Mitarbeitern des Regionalen Planungsverbands (RPV) zwei Vertreter jedes Landkreises – in der Regel der Landrat und ein Bürgermeister – außerdem die Bayernwerke als Energieversorger, ein Windkümmerer, die bayerischen Staatsforsten, der Landesbund für Vogelschutz, der Bund Naturschutz und der bayerische Jagdverband. An der Spitze standen hier der Regierungsbeauftragte Thomas Bläser und der RPV-Geschäftsführer Marc Wißmann.
02.05.2024 15:51 Uhr
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Das Windrad in Fröttmaning steht auf Stadtgebiet und wird von den Stadtwerken München betrieben. Wo im Landkreis weitere Windräder entstehen könnten, darüber gibt der Vorentwurf des RVP Auskunft.  (Foto: ©SWM, Nick Frank)

22 Vorrangsflächen für Windkraft vom Regionalen Planungsverband bestimmt

Das Thema Windkraft ist deutschlandweit in aller Munde. Auch in Bayern sind die Gemeinden aufgerufen, geeignete Flächen auszuwählen und in Windkraft zu investieren. Die Aufgabe des Regionalen Planungsverbandes Münchens – zu dem neben der Landeshauptstadt die acht umliegenden Landkreise sowie die 185 kreisangehörigen Gemeinden in diesen Landkreisen gehören – war es, 1,8 Prozent der Landesfläche für Windkraft auszuweisen. Eine schwierige Aufgabe, gilt es doch viele Parameter bei den Planungen zu berücksichtigen. So hat sich ein Team aus Spezialisten aufgemacht und nach akribischer Abwägung aller Punkte einen Plan für dieses Gebiet entwickelt, der am Ende 22 sogenannte Vorrangflächen für Windkraftwerke ergeben hat. Rechnet man die Flächen zusammen, hat man anstelle der geforderten 1,8 sogar 2,3 Prozent der Flächen, die für den Bau von Windrädern geeignet ist sind. Mit im Boot waren neben den Mitarbeitern des Regionalen Planungsverbands (RPV) zwei Vertreter jedes Landkreises – in der Regel der Landrat und ein Bürgermeister – außerdem die Bayernwerke als Energieversorger, ein Windkümmerer, die bayerischen Staatsforsten, der Landesbund für Vogelschutz, der Bund Naturschutz und der bayerische Jagdverband. An der Spitze standen hier der Regierungsbeauftragte Thomas Bläser und der RPV-Geschäftsführer Marc Wißmann.
12.04.2024 12:40 Uhr
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