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LogoLogo„Unser neues Münchner Flaggschiff” | Wochenanzeiger

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TruderingWirtschaftsorientierte ThemenwspPraktiker
Veröffentlicht am 13.07.2009 12:11
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„Unser neues Münchner Flaggschiff”


Von SE
Mit Spannung lauschten Investor Helmut Röschinger (l.) und Oberbürgermeister Christian Ude dem Richtspruch von Polier Michael Wild. (Foto: se)
Mit Spannung lauschten Investor Helmut Röschinger (l.) und Oberbürgermeister Christian Ude dem Richtspruch von Polier Michael Wild. (Foto: se)
Mit Spannung lauschten Investor Helmut Röschinger (l.) und Oberbürgermeister Christian Ude dem Richtspruch von Polier Michael Wild. (Foto: se)
Mit Spannung lauschten Investor Helmut Röschinger (l.) und Oberbürgermeister Christian Ude dem Richtspruch von Polier Michael Wild. (Foto: se)
Mit Spannung lauschten Investor Helmut Röschinger (l.) und Oberbürgermeister Christian Ude dem Richtspruch von Polier Michael Wild. (Foto: se)

Nach rund zehn Jahren und Investitionen in Höhe von rund zwanzig Millionen Euro wird es im November diesen Jahres endlich soweit sein: Die neue Filiale des Praktiker Bau- und Heimwerkermarktes auf dem Grundstück an der Wasserburger Landstraße wird seine Pforten öffnen. „Das ist unser neues Münchner Flaggschiff”, schwärmte auch Dietmar Richter, Praktiker-Regionalleiter der Region Süd, auf den Feierlichkeiten zum Richtfest des Gebäudes am vergangenen Freitag.

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Moderner Markt

Auf einer Gesamtverkaufsfläche von über 10.000 Quadratmetern können die Kunden des neuen Praktiker-Marktes in einer Auswahl von rund 45.000 Artikeln stöbern. Rund 3.400 Quadratmeter entfallen allein auf das umfangreiche Gartencenter. Der Neubau ist damit doppelt so groß wie der alte Markt an der Lyonel-Feininger-Straße, der dann geschlossen wird. Die Mitarbeiter der alten Filiale finden am neuen Standort eine Beschäftigung und es werden zudem noch neue Arbeitsplätze geschaffen. Zusammen mit Filialleiter Werner Illichmann werden sich rund 110 Mitarbeiter um den reibungslosen Ablauf des Geschäftes kümmern. „Zudem wird der neue Praktiker auch hinsichtlich Marktlayout und Angebot wesentlich attraktiver”, erklärte Richter.

Gemäß dem vor drei Jahren entwickelten „Easy-to-Shop-Prinzip” wird im neuen Markt viel Wert auf einfache Strukturen und leichte Orientierung gelegt. Das Sortiment wird nach Marken- und Preiskategorien gegliedert, die Kunden folgen einem plausiblen Leitsystem und profitieren von einer weitgehend selbsterklärenden Warenpräsentation. Eine absolute Neuerung im Truderinger Markt wird das elektronische Preisauszeichnungssystem sein. Anstelle von Papierschildern, die über den Preis des jeweiligen Produktes informieren, werden in Zukunft kleine Displays eingesetzt. Jede Preisveränderung kann auf diese Displays mittels einer kabellosen Datenverbindung übertragen werden. Damit können der Arbeitsaufwand reduziert und typische Fehlerquellen beim Austausch der Papierschilder vermieden werden.

Neue Standorte

In den kommenden Monaten wird die Präsenz von Praktiker in München aber nicht nur durch den neuen Markt in Trudering verstärkt. Im nächsten Jahr ergänzt ein weiterer Neubau am Pasinger Gleisdreieck die Anzahl der Praktiker-Märkte auf insgesamt fünf. Allerdings handelt es sich bei den beiden neuen Märkten um Ersatzstandorte für nicht mehr zeitgemäße und zu kleine Filialen. So löst der Praktiker-Markt in Trudering den bisher ältesten Markt in München in der Lyonel-Feininger-Straße ab. Damit räumt Praktiker auch das Feld für wichtige städtebauliche Projekte rund um die Parkstadt Schwabing. Bereits seit 1999, als der Bebauungsplan für die Parkstadt Schwabing rechtskräftig wurde, stand fest, dass der alte Praktiker-Markt verlegt werden muss. „Gemeinsam mit der Stadt hat sich Praktiker dann in intensiven Verhandlungen auf den neuen Standort an der Kreuzung Schwablhofstraße und Wasserburger Landstraße geeinigt”, erklärte Helmut Röschinger, geschäftsführender Gesellschafter der ARGENTA Unternehmensgruppe, welche die Federführung des Projektes inne hat. Dass es bis zum ersten Spatenstich trotzdem fast neun Jahre dauerte, muss einer Reihe unterschiedlicher Verzögerungen zugeschrieben werden. Unter anderem der Umzug der Wechselkröte, die früher auf dem Grundstück an der Wasserburger Landstraße gesiedelt hatte, auf ein nahes, neu angelegtes und mit Tümpeln ausgestattetes Gelände, verzögerte nicht nur die Bauarbeiten, sondern kostete auch rund 300.000 Euro.

„Was lange währt...”

Trotz aller Widrigkeiten, denen man im Laufe des Bauvorhabens ausgesetzt war, habe man in den städtischen Dienststellen, besonders im Planungs- und Baureferat, einen zuverlässigen Partner gefunden, bedankte sich Röschinger. „Man sagt ja auch: Was lange währt, wird endlich gut”, fügte Richter hinzu. Auch Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, der persönlich zum Richtfest erschienen war, lobte das Projekt: Es sei gerade ein beispielhafter Beweis dafür, wie naturschutzrechtliche und baurechtliche Belange miteinander vereint werden könnten. „Vielleicht wird an dieser Stelle ja sogar einmal ein Röschinger-Denkmal stehen, das ihn als Schutzpatron der Wechselkröte ehrt”, scherzte Ude. Wie es Brauch ist, wurde der Rohbau des Praktiker-Marktes mit einem Richtspruch eingeweiht. Polier Michael Wild ehrte mit seinen Worten die Bauherrn, Architekten, Projektleiter und Statiker sowie natürlich die Handwerker, bat um Gottes Segen für das neue Gebäude und zerschlug traditionsgemäß ein Glas an den Mauern des neuen Marktes.

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