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Die Abteilung für Lymphangiologie im Klinikum Freising feiert ihre Erfolgsgeschichte - von der Gründung im Jahr 2000 bis heute, indem sie einzigartige, stark nachgefragte Therapieoptionen im bayerischen Raum anbietet.

Am Samstag, 26. Juli, findet auf dem Marienplatz der „Tag der Ersten Hilfe” statt. Dort kann man sich über lebensrettenden Maßnahmen informieren und diese zu erlernen.

Das Klinikum Landkreis Erding hat einen Kooperationsvertrag mit dem LMU Klinikum in München geschlossen, um die medizinische Versorgung im Bereich der plastischen und ästhetischen Chirurgie sowie der Handchirurgie deutlich zu erweitern.

Zusammen bieten die BRK-Ortsbereitschaft und die Gemeinde einen besonderen Service für Menschen an, die unter der Sommerhitze leiden, sich aber nicht oder nur eingeschränkt dagegen schützen können: Freiwillige unterstützen diese Personengruppe bei Bedarf, damit sie möglichst gesund durch den Sommer kommt. Die Hilfe kann in einer Warnung vor heißen Tagen bestehen, in telefonischem Kontakt zum Abklären, wie das Befinden ist oder und ob etwas gebraucht wird. Auch Besorgungen werden erledigt, damit die Betroffenen bei Hitze nicht aus dem Haus müssen. Die Hilfe wird von sogenannten Hitzepaten geleistet und von der BRK-Ortsbereitschaft Ismaning organisiert. Sie ist kostenfrei. Nähere Information erhält man unter Telefon 089 55 27 54 80 oder per E-Mail an hitze@brk-ismning.de Unter der Nummer beziehungsweise Adresse kann man auch die Anmeldung für den Dienst vornehmen.

Für schwer kranke Kinder und Jugendliche, die zu Hause intensivpflegerisch betreut werden müssen, vergrößert sich seit 1. Juli durch eine Neuregelung der Außerklinischen Intensivpflege (AKI) die Versorgungslücke, die bereits vorher vorhanden war. Darauf weist der Sozialverband VdK Bayern hin. Die Neuregelung gilt auch für Erwachsene, aber insbesondere Kindern seien von einer massiven Unterversorgung betroffen. Eltern, die ihre häusliche Situation mit stark pflegebedürftigen Kindern ohnehin nur mit großem persönlichem Einsatz bewältigen können, hatten bereits vorher schon stark gekürzte oder gar keine Leistungen mehr erhalten. Selbst bei Leistungs-Gewährung werden deutlich höhere Zuzahlungen fällig.  

Im nördlichen Landkreis München sind zwei Menschen an Tularämie, auch bekannt als Hasenpest, erkrankt. Die Ämter raten zu erhöhter Wachsamkeit.

In natürlichen Gewässern wie dem Kronthaler Weiher können Zerkarien auftreten und den sogenannten „Weiherbeiß” auslösen. Das Gesundheitsamt gibt in diesem Zusammenhang Tipps.

Während Geburtsvorbereitungskurse zum Standardprogramm schwangerer Frauen gehören, zählen Informationen zum Stillen nicht dazu. Dabei erleichtern frühzeitige Informationen den Stillstart. Das Netzwerk Gesund ins Leben informiert.