Vor Kurzem meldete ein Schwimmer am Ufer des Starnberger Sees, im Bereich des Wittelsbacher Parks, einen verdächtigen metallischen Gegenstand im Wasser. Der Gegenstand, eine etwa 15 cm im Durchmesser und ca. 40 cm lange Granate, befand sich in einer Wassertiefe von rund 50 cm.
Nachdem die zuständigen Behörden informiert und der Fundort abgesichert wurden, wurde eine spezialisierte Fachfirma mit der Begutachtung und Bergung des Objekts beauftragt. Nach der Untersuchung vor Ort wurde die Granate als ungefährlich eingestuft. Der Abtransport erfolgte im Anschluss ohne Zwischenfälle.
Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefahr für die Bevölkerung oder Badegäste. Der Badebetrieb konnte nach einer kurzen Unterbrechung wieder aufgenommen werden.