Insbesondere in Starnberg kam es in letzter Zeit zu einem erhöhten Aufkommen an sogenannten Schockanrufen.
Der angerufenen Person wird ein Einbruch in der Nähe der Wohnanschrift vorgetäuscht und aufgefordert, sämtlichen Schmuck und Bargeld an die Polizei zu übergeben, da die Adresse und der Name der angerufenen Person auf einem Zettel der festgenommenen Täter stehen soll. Der Anrufer stellt sich hierbei oft als Polizeibeamter der örtlichen Polizeiinspektion oder Kriminalpolizei vor.
Bislang ist der Polizei nicht bekannt, dass ein solcher Schockanruf am gestrigen Tag erfolgreich war.
Die Polizei gibt daher folgende Verhaltenstipps: