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Veröffentlicht am 29.07.2025 09:41

Löwen wollen gegen Hassrede im Netz vorgehen

Fordert gesellschaftliche Verantwortung und Respekt: Vizepräsident Peter Schaefer.  (Foto: Anne Wild)
Fordert gesellschaftliche Verantwortung und Respekt: Vizepräsident Peter Schaefer. (Foto: Anne Wild)
Fordert gesellschaftliche Verantwortung und Respekt: Vizepräsident Peter Schaefer. (Foto: Anne Wild)
Fordert gesellschaftliche Verantwortung und Respekt: Vizepräsident Peter Schaefer. (Foto: Anne Wild)
Fordert gesellschaftliche Verantwortung und Respekt: Vizepräsident Peter Schaefer. (Foto: Anne Wild)

Das neu gewählte Präsidium des TSV 1860 München um Gernot Mang, Peter Schaefer, Christian Dierl und Heinz Schmidt will aktiv gegen Hassrede im Internet vorgehen. Dafür sucht man nun Rechtsreferendare, die ihr Pflichtpraktikum bei den Münchner Löwen absolvieren möchten. Zugleich bietet der Verein ein Praktikum für Studierende aus den Bereichen Medien, Kommunikation, Recht, Sozialwissenschaften oder vergleichbarem an, die sich um „Monitoring & digitale Prävention” kümmern sollen.

Das gesellschaftliche Phänomen der anonymen Hassrede im Netz ist keines, das der TSV 1860 München exklusiv hat. Entsprechende Leserkommentare sind in den Online-Auftritten nahezu aller Zeitungen, in sozialen Medien und unter Blogs zu finden. Im „Löwenkosmos” treten sie laut Fachbeobachtern seit Jahren in besonders dumpfer Form gehäuft in einem reichweitenstarken Fanblog auf. Die Verantwortlichen des Vereins wollen das so nicht mehr hinnehmen und künftig klare Grenzen ziehen. Einer entsprechenden Ankündigung auf der Mitgliederversammlung des Vereins sollen nun Taten folgen. (as)

Zum Pflichtwahlpraktikum für Rechtsreferendare (m/w/d)
https://tsv1860.org/newsreader/pflichtwahlpraktikum-fuer-rechtsreferendare-m-w-d.html

Zum Praktikum Monitoring & digitale Prävention
https://tsv1860.org/newsreader/praktikumstelle.html

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