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Bildung für nachhaltige Entwicklung: ÖBZ ausgezeichnet


Von red
Das hauptamtliche Team des Münchner Umwelt-Zentrums im ÖBZ freut sich über die erneute „Nationale Auszeichnung Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Von links nach rechts: Frauke Feuss, Margot Muscinelli, Marc Haug und Elisabeth Öschay. (Foto: MUZ im ÖBZ)
Das hauptamtliche Team des Münchner Umwelt-Zentrums im ÖBZ freut sich über die erneute „Nationale Auszeichnung Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Von links nach rechts: Frauke Feuss, Margot Muscinelli, Marc Haug und Elisabeth Öschay. (Foto: MUZ im ÖBZ)
Das hauptamtliche Team des Münchner Umwelt-Zentrums im ÖBZ freut sich über die erneute „Nationale Auszeichnung Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Von links nach rechts: Frauke Feuss, Margot Muscinelli, Marc Haug und Elisabeth Öschay. (Foto: MUZ im ÖBZ)
Das hauptamtliche Team des Münchner Umwelt-Zentrums im ÖBZ freut sich über die erneute „Nationale Auszeichnung Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Von links nach rechts: Frauke Feuss, Margot Muscinelli, Marc Haug und Elisabeth Öschay. (Foto: MUZ im ÖBZ)
Das hauptamtliche Team des Münchner Umwelt-Zentrums im ÖBZ freut sich über die erneute „Nationale Auszeichnung Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Von links nach rechts: Frauke Feuss, Margot Muscinelli, Marc Haug und Elisabeth Öschay. (Foto: MUZ im ÖBZ)

Die Deutsche UNESCO-Kommission und das Bundesministerium für Bildung und Forschung würdigen im Rahmen des Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Organisationen und Initiativen, die sich vorbildlich für Bildung für nachhaltige Entwicklung einsetzen. Kürzlich wurden das Ökologische Bildungszentrum München (ÖBZ) und bundesweit 22 weitere Akteure mit dem Prädikat „Nationale Auszeichnung BNE” in einer digitalen Festveranstaltung geehrt.

Viele innovative Bildungsformat

Bereits 2019 und 2021 hatte sich das Münchner Umwelt-Zentrum (MUZ) als einer der beiden Träger des ÖBZ erfolgreich als innovativer BNE-Lernort im Rahmen des aktuellen Weltaktionsprogramms BNE beworben. In der aktuellen Bewerbungsrunde für 2025/2026 haben die innovativen Bildungsformate, der Ansatz, das ÖBZ als Reallabor für BNE zu beleben, und die nachhaltige Beteiligungskultur bei der Gestaltung der Naturerlebnisräume rund ums ÖBZ die Jury erneut überzeugt. Besonders wertvoll sei die aktive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen.

Mit bedeutenden Akteuren vernetzt

Die Grünflächen des Zentrums würden ökologisch gestaltet und bewusst in die Bildungsarbeit eingebunden, würdigte Andrea Ruyter-Petznek, Referatsleiterin BNE im Bundesministerium für Bildung und Forschung, in ihrer Laudatio die Arbeit im ÖBZ. Auch regional und international sei das Bildungszentrum mit bedeutenden Akteuren vernetzt und stärke somit die Sichtbarkeit von Bildung für nachhaltige Entwicklung.

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