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Veröffentlicht am 19.05.2025 10:58

Foto-Künstler präsentieren Filme im Museum


Von red
Das Künstlerduo M+M wurde von dem außergewöhnlichen Spielfilm „Timecode” inspiriert. Seine Werke und den Film gibt es am 28. Mai zu sehen. (Foto: © Zielony)
Das Künstlerduo M+M wurde von dem außergewöhnlichen Spielfilm „Timecode” inspiriert. Seine Werke und den Film gibt es am 28. Mai zu sehen. (Foto: © Zielony)
Das Künstlerduo M+M wurde von dem außergewöhnlichen Spielfilm „Timecode” inspiriert. Seine Werke und den Film gibt es am 28. Mai zu sehen. (Foto: © Zielony)
Das Künstlerduo M+M wurde von dem außergewöhnlichen Spielfilm „Timecode” inspiriert. Seine Werke und den Film gibt es am 28. Mai zu sehen. (Foto: © Zielony)
Das Künstlerduo M+M wurde von dem außergewöhnlichen Spielfilm „Timecode” inspiriert. Seine Werke und den Film gibt es am 28. Mai zu sehen. (Foto: © Zielony)

Das Filmmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, veranstaltet vom Mittwoch, 28. Mai, bis zum Mittwoch, 25. Juni, gemeinsam mit der Sammlung Fotografie des Stadtmuseums eine besondere Filmreihe: Sechs Medienkünstler stellen an je einem Abend ihre Arbeiten vor und zeigen anschließend einen Spiel- oder Dokumentarfilm, der sie inspiriert hat. Kuratiert wurde die Reihe vom Künstlerduo M+M, das ebenfalls einen Abend bestreitet. Weitere Teilnehmer sind Anna McCarthy, Benjamin Heisenberg, Julian Rosefeldt, Anna Ehrenstein und Stefanie Zoche. Das gesamte Programm der Reihe ist als PDF unter der Adresse muenchner-stadtmuseum.de/film zu finden.

Gottesanbeterinnen hausen in Clubs und Bunkern

Eröffnet wird die Reihe am Mittwoch um 19.00 Uhr von M+M (Marc Weiss und Martin De Mattia). In seinen Multiscreen-Installationen, 3D-Filmen und narrativen Fotografien sucht das Duo eine Erweiterung und Vertiefung filmischen Erzählens, um einem multiplen Zeitgefühl auf die Spur zu kommen. Als Film des Abends haben sich die beiden für den Splitscreen-Kinofilm Timecode von Mike Figgis aus dem Jahr 2000 entschieden. Aus ihren eigenen Arbeiten werden M+M aktuelle 3D-Kurzfilme präsentieren, die das Publikum tief in eine makroskopische Welt eintauchen lassen, in der Gottesanbeterinnen in Altbauten, Clubs und Bunkern hausen.

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