kultur | Wochenanzeiger

Das Kulturzentrum bezieht Solarstrom vom Dach und das trotz Denkmalschutz: Die Solaranlage ist, passend zu den Dachziegen, in roter Farbe gehalten. Am 14. September, beim Tag des offenen Denkmals gibt es Führungen.

Im Rahmen der Malgruppe der „Sozialen Stadt WIR” haben Kinder zusammen das Schleißheimer Schloss auf Leinwand gemalt.

Die Bürgerinitiative „Mehr Platz zum Leben” hat mit der Künstlerin Rikki Reinwein die Einweihung der renovierten Skulptur „Lebe!” gefeiert.

Volksfest-Feeling, Workshops und ein Kinderprogramm gibt es im August wieder beim Sommerfestival im Olympiapark. Mit dabei heuer erstmals die Gaming & Kids-Tage.

Die NBH hat noch ein paar Plätze in ihrem Sommerferienprogramm frei. Da heißt es für Eltern von Kindern und Jugendlichen: „Schnell anmelden!”

Der Hochschulpreis der Stadt München geht an eine Abschlussarbeit über die Umwelteinflüsse verschiedener Methoden des Asphalteinbaus, an eine über Theater-Marketing und an eine weitere, welche Wechselwirkungen von Klimaschutzmaßnahmen untersucht.

Die „Brauer z ´Arding” waren das Thema des Kulturspaziergangs, den der Historische Verein Erding für die Bürger angeboten hatte. Rund 40 Personen nahmen daran teil.

Die vierte Produktion von „…fra le mura“ im Moosacher Pelkovenschlössl fand Anklang beim Publikum und wurde ein großer Erfolg. Trotz wetterbedingter Schwierigkeiten meisterten alle Beteiligten die Situation souverän.

Der Kabarettist und Vorzeige-Türke tritt im Oktober mit seinem Programm „Am Ende vorn”auf.

Für Kinder und Jugendliche zwischen sieben und 15 Jahren werden an drei Orten in der Stadt Sommerferien-Kunstaktionen angeboten: Bei „Kunst & Krempel” entstehen aus Altmaterial Kunst und weitere interessante Dinge.

Kleinod und Rückzugsort voller Geschichte und Geist - daraus entstand das Magdalenenfest.

Zu Mariä Himmelfahrt gibt Professor Martin Sander in St. Micheal ein Orgelkonzert.

In der Rathausgalerie, Marienplatz 8, wird am Freitag, 18. Juli, um 19.00 Uhr eine neue Ausstellung, „Grand Central” eröffnet. Die beiden Künstler Martin Fengel und Martin Wöhrl, die eine Vorliebe für die Banalitäten des Alltags verbindet, zeigen die Schönheit in den vermeintlich einfachen Dingen des Alltags. Als Fotograf und als Bildhauer erkunden sie die Welt der Modelleisenbahnen und bespielen die Galerie mit einer raumgreifenden kinetischen Skulptur. Die Ausstellung ist nach der Eröffnung von Samstag, 19. Juli, bis Sonntag, 14. September, immer dienstags bis samstags zwischen 13 und 19 Uhr sowie sonntags von 11 bis 19 Uhr zu sehen. An Feiertagen ist die Galerie geschlossen. Der Zugang ist barrierefrei möglich; bitte über die Rathauspforte am Fischbrunnen anmelden. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.