München-Süd | Wochenanzeiger

Einmal mehr haben Anwohner rund um den Flaucher über die erheblichen Ruhestörungen geklagt, die von nächtlichen Feiern an der Isar ausgehen.

Münchner leitet mit Nina Scheer die Arbeitsgruppe Wirtschaft und Energie

Die Grünen haben ihren einzigen 2021 direkt gewonnenen Wahlkreis wieder verloren. Claudia Küng zieht als Siegerin dennoch nicht ins Parlament ein.

Am Ende der 20. Wahlperiode des Deutschen Bundestags ziehen die Münchner MdB der SPD, Sebastian Roloff und Claudia Tausend, eine positive Bilanz, was die Stärkung des Zivil- und Katastrophenschutzes anbelangt: Insbesondere die Ausstattung des Technischen Hilfswerks (THW) wurde in den vergangenen drei Jahren erheblich modernisiert.

Jeder Achte fährt im „A95-Wohngebiet” zu schnell.

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Sebastian Roloff, SPD-Bundestagsabgeordneter für den Münchner Süden, fordert rasche Abhilfe für die Situation an der Tram-Haltestelle Theodolindenplatz. An der viel genutzten Haltestelle in Untergiesing-Harlaching fehlt es seit über einem Jahr an einem Wartehäuschen und Sitzgelegenheiten. Die MVG begründet das Fehlen des Wartehäuschens damit, dass seitens der Regierung von Oberbayern bislang keine Zulassung erfolgt sei, obgleich diese bereits seit einiger Zeit beantragt ist.

Die Delegiertenversammlung für den Bundeswahlkreis München-Süd hat Claudia Küng mit einem Ergebnis von 97 Prozent als Kandidatin für die Bundestagswahl 2025 nominiert. Auf Küng entfielen 99 von 102 Delegiertenstimmen. Sie erzielte damit ein erstklassiges Ergebnis.

In der Renolit-Niederlassung am Stadtrand in Solln - einem von 30 Standorten der Gruppe weltweit - produzieren etwa 370 Mitarbeiter technisch anspruchsvolle thermoplastische Folien zur Oberflächengestaltung für die Möbelindustrie, den Innenausbau und weitere Anwendungen. Bei der Bürgerversammlung im Münchner Süden äußerten Bürger Sorgen hinsichtlich der Emissionen, die mit der Kunststoffproduktion verbunden sind: „Wir wissen nicht, was aus dem Schornstein kommt”, meinte Alexander Eberle von der Bürgerinitiative „Plastikfrei atmen” .

Nicht jeder Verkehrsteilnehmer ist allen anderen überall willkommen: Insbesondere - oft länger - parkende Wohnmobile, Anhänger und andere größere Gefährte sind vielen Bürgern ein Dorn im Auge. Um lange andauerndes Parken von Wohnmobilen einzuschränken, empfahl die Bürgerversammlung im Münchner Süden, spezielle Parklizenzen für Wohnmobile einzuführen.

In der Forstenrieder Allee soll künftig durchgehend Tempo 30 gelten. Das empfahl die Bürgerversammlung im Münchner Süden. Das städtische Mobilitätsreferat möchte diesen Bürgerwunsch umsetzen, nachdem es durch die Änderung der StVO für Städte und Gemeinden leichter geworden ist, Tempo 30 auszuschildern. „Wir warten noch auf die Verwaltungsvorschriften zur Umsetzung der StVO-Novellierung”, erklärte ein Vertreter des Mobilitätsreferats. Diese erwarte man im Winter oder Frühjahr. Bezirksausschussvorsitzender Ludwig Weidinger unterstrich, man vertraue drauf, dass das Mobilitätsreferat im Rahmen der neuen Vorschriften Tempo 30 weitestmöglich anordne - in der Forstenrieder Allee und in der Herterichstraße.

Die Bürgerversammlung für den Münchner Süden (Stadtbezirk 19) findet am Donnerstag, 17. Oktober, um 19 Uhr in der Dreifach-Sporthalle im Schulzentrum Fürstenried-West, Engadiner Straße 1 (Zugang über Graubündener Straße 50) statt. Die Leitung übernimmt Stadtrat Sebastian Weisenburger, Vorsitzender der Fraktion Die Grünen – Rosa Liste. Zu Beginn informieren er und der Bezirksausschussvorsitzende Ludwig Weidinger über wichtige Themen und Projekte im Stadtbezirk. darunter sind:

Die Delegierten der SPD im Münchner Süden haben den bisherigen Abgeordneten Sebastian Roloff mit 52 von 53 Stimmen erneut zu ihrem Kandidaten für die Bundestagswahl 2025 gewählt.

Für das städt. Mobilitätsreferat sind E-Scooter Teil der Mobilitätswende, für viele Bürger sind sie eine Plage - zumindest dann, wenn sie rücksichtslos auf Geh- und Radwegen zurückgelassen werden. Bereits 2022 hatte daher der Bezirksausschuss Münchner Süden (BA 19) die Stadt gedrängt, von allen Scooter-Leihfirmen ein Konzept zum Abstellen der Roller zu verlangen. Die von den Bürgern gewünschte „zeitnahe” Lösung gibt es nach wie vor nicht - allein für eine Stellungnahme zu dem Wunsch brauchte das Mobilitätsreferat 16 Monate.

Für das städt. Mobilitätsreferat sind E-Scooter Teil der Mobilitätswende, für viele Bürger sind sie eine Plage - zumindest dann, wenn sie rücksichtslos auf Geh- und Radwegen zurückgelassen werden. Bereits 2022 hatte daher der Bezirksausschuss Münchner Süden (BA 19) die Stadt gedrängt, von allen Scooter-Leihfirmen ein Konzept zum Abstellen der Roller zu verlangen. Die von den Bürgern gewünschte „zeitnahe” Lösung gibt es nach wie vor nicht - allein für eine Stellungnahme zu dem Wunsch brauchte das Mobilitätsreferat 16 Monate.