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Gummibänder sind praktisch und aus den meisten Haushalten nicht wegzudenken. Doch so hilfreich sie für den Menschen sind, so gefährlich können sie für Vögel sein – zum Beispiel für den Weißstorch. Dem bayerischen Naturschutzverband LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) werden aktuell immer wieder neue Fälle gemeldet, bei denen sich verschlungene Gummibänder im Magen toter Weißstörche befinden. „Die Vögel halten die elastischen Gummibänder wegen Form und Konsistenz für Regenwürmer, eine ihrer Leibspeisen. Das hat fatale Folgen: Weißstörche fressen die Bänder oder verfüttern sie an ihre Jungen. Die Tiere sind dabei nicht in der Lage, den Irrtum am Geschmack zu erkennen“, sagt die LBV-Weißstorch-Expertin Oda Wieding. Die verschluckten Gummibänder blockieren die Verdauung, sodass die Vögel verhungern.

Das Kulturzentrum bezieht Solarstrom vom Dach und das trotz Denkmalschutz: Die Solaranlage ist, passend zu den Dachziegen, in roter Farbe gehalten. Am 14. September, beim Tag des offenen Denkmals gibt es Führungen.

Drei neue Infotafeln informieren seit kurzem über die wertvollen Flachland-Mähwiesen rund um die Gemeinden Wartenberg und Langenpreising.

Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) Ottobrunn ist seit vielen Jahrzehnten eine feste Größe im Gemeindeleben Ottobrunns. Neuzugänge sind immer willkommen.

Im Rahmen eines Projekttages am Staatsgut Grub haben Schüler des Gymnasiums Kirchheim Nisthilfen für Schwalben gebaut - ein Beispiel dafür, wie Artenschutz, Bildung und moderne Landwirtschaft Hand in Hand gehen können.

Die NBH hat noch ein paar Plätze in ihrem Sommerferienprogramm frei. Da heißt es für Eltern von Kindern und Jugendlichen: „Schnell anmelden!”

Während Immobilien rund um den Nationalpark Berchtesgaden Spitzenpreise erzielen, bieten andere Naturparadiese erschwingliche Alternativen.

Das Projekt „Natur auf Zeit” zeigt, wie Rohstoffabbau und Naturschutz gemeinsam agieren können. In der Bentonit-Grube „Roßberg” entstehen neue Lebensräume für bedrohte Amphibienarten.

Barbara Karcher für ihren Einsatz für den Natur- und Artenschutz im Landkreis ausgezeichnet.

Mit einem Festakt und vielen Gästen feierte der Verein sein 30-jähriges Bestehen.

Ampertaler des Monats: Der Gilbweiderich produziert Öl zum Anlocken seiner Bestäuber.

Die Kreisgruppe Erding des BUND Naturschutz freut sich über die Insektenvielfalt, die das wissenschaftliche Projekt „Grassworks” auf einer Wiese bei Notzing festgestellt hat.

Die „Bienen AG” der Grundschule hat vor kurzem ihre Arbeit an den Bienenstöcken im Gartenprojekt „Eden für jeden“ in der Flurstraße bei einem bunten Aktionsnachmittag präsentiert. Stolz verkauften die Kinder ihren ersten selbst geschleuderten Honig – ein echter Publikumsmagnet.

Verstärkung für die Naturschutzwacht und die untere Naturschutzbehörde

Streuobstwiesen sind mehr als nur eine Obstquelle. Sie sind wahre Biodiversitäts-Hotspots und bieten Lebensraum für über 5.000 verschiedene Tier- und Pflanzenarten!

Mitmach-Aktion anlässlich der Woche der Botanischen Gärten (14. bis 22. Juni)

Der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) startet eine Aktion zur Kartierung von Brutplätzen in Gebäuden. Wer bekannte Brutstätten meldet, leistet einen Beitrag zum Vogelschutz.

Der Junikäfer kommt im gesamten Ampertal vor, insbesondere an den Waldrändern.