Bauen & Wohnen | Wochenanzeiger

Bis zum 30. September kann man sich zum Bebauungsplanentwurf Am Oberwiesenfeld äußern.

So mancher Münchner überlegt, zur Wiesn ein Zimmer oder die ganze Wohnung unterzuvermieten. Der Mieterverein München informiert dazu.

Stephan Pilsinger fordert bei Baustellenführung im ZAM Freiham schnelle Anbindung durch die U-Bahn.

Von galoppierenden Immobilienpreisen kann – zumindest im Vorquartalsvergleich – noch keine Rede sein, auch wenn sich der Aufwärtstrend deutschlandweit größtenteils fortsetzt. Trotz des leichten Preisanstiegs sieht Roland Lenz, Spezialist für Baufinanzierung bei Dr. Klein in Stuttgart, keine Spur von Zurückhaltung bei Käuferinnen und Käufern. „Momentan geht an Immobilien alles über den Tisch“, weiß er zu berichten, denn: Kaufinteressierte wissen sich am Verhandlungstisch zu behaupten.

Mit einer „dringenden Beschwerde zum Zustand des Areals“ wandte sich ein Bürger an den Bezirksausschuss.

Um die Tätigkeit auf Baustellen zu beschleunigen und die Einschränkungen für Bürger zu minimieren, hat die Stadt die Erhöhung der Sondernutzungsgebühren beschlossen.

Der Hochschulpreis der Stadt München geht an eine Abschlussarbeit über die Umwelteinflüsse verschiedener Methoden des Asphalteinbaus, an eine über Theater-Marketing und an eine weitere, welche Wechselwirkungen von Klimaschutzmaßnahmen untersucht.

Die Grundsteinlegung in der Agnes-Bernauer-Straße 51 wird am 4. August mit einem Bürgerfest begangen.

Wer eine Mietwohnung in einer deutschen Großstadt sucht, findet sehr unterschiedliche Bedingungen vor – sowohl preislich als auch in puncto Verfügbarkeit. Preislich liegt München weiter klar an der Spitze. Das zeigt eine neue Mietanalyse.

Bis Ende des Jahres soll das alte Haus abgebrochen sein und Platz für einen Neubau schaffen.

Der Bauherren-Schutzbund (BSB) warnt vor einer gefährlichen Entwicklung auf dem Immobilienmarkt. So begegnen Verbrauchern beim Erwerb eines Eigenheims immer wieder sogenannte 'verdeckte Bauträgerverträge', die gezielt gesetzliche Schutzmechanismen umgehen und aus Sicht des Verbraucherschutzes ein erhebliches Risiko darstellen.

Vorkaufsrecht sichert Wohnungen in öffentlicher Hand

Mehr als die Hälfte der Deutschen befürchtet aktuell, dass Wohnen unbezahlbar wird. Das ist ein Ergebnis der R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen 2024”. Es ist eine der drei größten Sorgen der Befragten.

Die Zahl der neu genehmigten Wohnungen lagen in München zum Jahresauftakt 2025 fast 50 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Schon jetzt sind Wohnraumengpässe zu verzeichnen.

Arcadis, ein führendes Planungs-, Engineering- und Beratungsunternehmen, hat seinen aktuellen globalen Baukostenindex veröffentlicht. Genf hat erneut London als weltweit teuersten Standort für den Bau von Gebäuden überholt. München ist Vierter.