tiergeschichten | Wochenanzeiger

Das Sommerfest des Münchner Tierheims lockt am 12. Juli mit buntem Programm, Prominenten und der Vorstellung der Vermittlungshunde.

Ein Urlaub mit Haustier kann eine wundervolle Erfahrung sein aber erfordert sorgfältige Planung.

Brigitte Walbrun und Anita Eichhorn, bekannt aus der Serie „Dahoam is Dahoam” engagieren sich für den Tierschutz.

13 Hamster aus schlechter Haltung suchen ein liebevolles Zuhause. Ein wenig schüchtern, aber neugierig und offen, sind sie bereit für ein neues Leben in artgerechter Pflege.

Auch in jungen Jahren lohnt es sich, über die eigene Nachlassplanung nachzudenken. Bei Fragen hilft dabei die neueste Broschüre des Tierschutzvereins München.

Ronaldo, der Zwergziegenbock, wurde vergangenen Herbst von der Herbst von der Polizei beschlagnahmt.

Maulkörbe für Hunde werden oft mit aggressivem Verhalten assoziiert, dabei bieten sie viele Vorteile.

Erfahrene Trainer laden am Hundebegegnungstag ein, den Alltag mit Hund zu verbessern und die Arbeit des Tierschutzvereins kennenzulernen.

Mit dem Frühlingsfest am Samstag, 26. April, startet im Münchner Tierheim (Brukenthalstr. 6) die Freiluftsaison. Von 11 bis 16 Uhr bietet das Tierheim rund um das Katzendorf ein buntes Programm für Groß und Klein. Durch den Tag führt Moderatorin Ingrid Pavic.

Der alarmierende Zustand der Kaninchenzucht in Deutschland bleibt weitgehend unberücksichtigt. Gerade zu Ostern ist dieses Thema wichtig.

Das Aussetzen eines Haustieres ist strafbar – auch wenn dies vor dem Tor des Tierheims geschieht! Der Tierschutzverein hat in Perlas Fall Anzeige erstattet und bittet um Zeugenhinweise: Wer hat in der Nacht zum Freitag, 21. März, oder an jenem frühen Morgen in der Riemer Straße verdächtige Beobachtungen gemacht oder erkennt die Katze und kann Hinweise geben, die zum Halter bzw. der Halterin führen? Zeugen werden gebeten, sich mit Informationen an die nächste Polizeidienststelle zu wenden. Um Taten wie diesen entgegenzuwirken, fordern Tierschützer schon seit langem eine bundesweite Katzenschutzverordnung, die Halter zur Kennzeichnung und Registrierung sowie bei Haltung mit Freigang zur Kastration ihrer Katzen verpflichtet. Dennoch ist eine solche Regelung in der Neuauflage des Bundes-Tierschutzgesetzes derzeit nicht vorgesehen.

Das in der Angerstraße abgebaute Storchennest wurde in unmittelbarer Nähe neu aufgebaut. Bereits kurz nach Aufbau des Horstes erkundete ein Storchenpaar den neuen Standort und scheint ihn zwischenzeitlich angenommen zu haben. Die Freisinger Stadtwerke mussten aus technischen Gründen ein Storchennest auf dem Schornstein der Energiezentrale in der Angerstraße entfernen, welches Störche im letzten Jahr dort aufgebaut hatten. Die Störche kamen in diesem Jahr wieder. Der Alternativstandort des Storchenhorstes wurde mit der Stadt Freising und mit der unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Freising abgestimmt. Er befindet sich stadtauswärts in der Verlängerung der Angerstraße. Ein freier Anflug ist gewährleistet. Bei der Auswahl und Montage wurde sachkundiges Personal hinzugezogen, welches Erfahrung bei der Anlage von Nestern für den Weißstorch vorweisen kann. Eine von der NABU freigegebene Bauanleitung für Storchenhorste wurde als Grundlage verwendet. Auf dem Kamin der Energiezentrale Angerstraße sind unterdessen Vorkehrungen getroffen worden, die eine erneute Ansiedelung von Weißstörchen verhindern sollen.

Immer wieder kommt es vor, dass Taubennester auf Balkonen oder Dachböden aufgefunden werden. Oftmals herrscht große Ratlosigkeit, was zu tun ist. Hier einige Handlungsempfehlungen, falls ein Taubenpärchen auf dem Balkon ein Nest baut oder bereits Eier im fertigen Nest liegen.

Die Anschaffung einer neuen Katze wirft viele Fragen auf. Welche Faktoren müssen berücksichtigt werden, bevor eine oder mehrere Katzen adoptiert werden?

Die jährliche Krötenwanderung hat wieder begonnen. Die Tiere begeben sich auf den Weg zu ihren Geburtsgewässern, um dort zu laichen. Autofahrer sind aufgerufen, besonders vorsichtig zu fahren und Wanderhelfer sind im Einsatz.

Der Gnadenhof in Kirchasch des Tierschutzvereins München hat Zuwachs bekommen: Neun putzige Lämmer kamen dort Ende Januar auf die Welt. Mütter und Kinder sind wohlauf, die Babyschafe erkunden eifrig auf staksigen Beinen den Stall. Alles ist fremd und aufregend! Die Neuzugänge stammen aus einer Beschlagnahmung, sechs Schafe, teils trächtig, brachten die Behörden im Dezember auf den Hof bei Erding. Der Bock der Herde wurde mittlerweile kastriert, um weiteren Nachwuchs zu verhindern. Alle insgesamt nun 17 Schafe auf dem Gnadenhof sind zur Vermittlung freigegeben. Wer ein passendes Plätzchen hat, kann sich bei Steffi Schade unter Tel. 01520/1040115 melden oder eine Mail an gnadenhof@tierschutzverein-muenchen.de schicken.

Was die Parasiten ausmacht, welche Krankheiten sie übertragen und wie man sein Haustier vor ihnen schützt.