Bauen & Wohnen | Wochenanzeiger

Bis 1. August kann sich jeder zum aktuellen Bebauungsplanentwurf äußern.

Der Bezirksausschuss im Münchner Süden (BA 19 hat die Stadtverwaltung aufgefordert, bei der Suche nach Plätzen für den Erhalt des Familienzentrums (Friedenskapelle) weitere Alternativen zu prüfen.

Das städt. Baureferat beginnt mit den Rohbauarbeiten für die neuen U-Bahnhöfe Am Knie und Pasing (Verlängerung der U 5). Für die Rohbauarbeiten sind Baumfällungen im Bereich der Bahnhöfe erforderlich. 25 größere Bäume können in einem aufwendigen Verfahren entnommen und in die Grünanlagen am Langwieder See verpflanzt werden. Etwa 170 Bäume aus den straßenbegleitenden Grünflächen können nicht erhalten und müssen gefällt werden.

Vor den Feiertagen konnten die Vorständin der Genossenschaft, Sabine Appel, der Landtagsabgeordnete Bernhard Seidenath und dessen wissenschaftlicher Mitarbeiter Paul Czech Idee, Wirken und Erfolge der Genossenschaft im Fachausschuss „Soziale Stadtentwicklung” des Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen e.V. (VdW Bayern) vorstellen. Das Fach- und Beratergremium des Verbandes, das aus Vorständen, Geschäftsführern und Führungskräftenaus den Mitgliedsunternehmen des Verbands aus ganz Bayern besteht, war in einer hybriden Sitzung zusammengekommen.

Einstimmig haben die Händler bei einer Veranstaltung die Planung des Investors Büschl für einen Neubau der Großmarkthalle an der Schäftlarnstraße abgelehnt. „Wir halten es für sehr wichtig, dass nicht nur die in unserem Verband organisierten Fruchthandelsunternehmen, sondern alle am Großmarkt tätigen Firmen zu ihrer Meinung befragt werden. Deshalb haben wir in einer öffentlichen Veranstaltung die Planung der Büschl-Gruppe allen Firmen präsentiert. Die Geschlossenheit und Einstimmigkeit in der Ablehnung der vorliegenden Planung hat uns nicht wirklich überrascht, da die Gründe für die Unmöglichkeit der jetzigen Planung auf der Hand liegen“, erklärt Günther Warchola, der Präsident des Verbandes des Bayerischen Frucht-Import und -Großhandels.