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Nach Faschbetankung keinesfalls den Motor starten. Auch die Fahrertüre sollte zu bleiben.  (Foto: ADAC/ Martin Hangen)

Falsch getankt – was nun?

Es reicht ein kurzer Moment der Unachtsamkeit – und schon hat man den falschen Kraftstoff getankt. Wer Diesel und Benzin verwechselt, dem droht im Zweifel eine kostspielige Reparatur. Wenn der Motor oder das Einspritzsystem beschädigt werden, können die Kosten schnell vierstellig werden. Aus gutem Grund haben die meisten neuen Dieselmodelle mittlerweile einen Fehlbetankungschutz. Bei Benzinern fehlt er aber meistens.
17.09.2025 06:00 Uhr
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